Die Partner des Projektes CO2-100minus stellen ihre Unternehmen und Institutionen vor und beschreiben die Motivation, sich an der Forschung für weniger Emissionen mit Hilfe von Autogas zu beteiligen. (Diese Liste wird ständig ergänzt).
Die Zahl der Autogasfahrzeuge ist in Deutschland auf fast 300.000 gestiegen. Parallel dazu werden die Autogas-Tankstellen immer mehr und der Autogas-Absatz nimmt beständig zu. Mit ihrem Engagement beim Projekt CO2-100minus will die Westfalen AG die umweltfreundliche Antriebsenergie auch technisch voranbringen. CO2-Emissionen, Feinstaub und zahlreiche weitere Schadstoffe lassen sich durch Autogas mindern. Nach Überzeugung von Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens aus Münster, kann das Projekt einen Entwicklungsschub auslösen. Als besonders wichtig sieht er den monovalenten Autogasbetrieb, bei dem auch zum Starten des Fahrzeugs kein Benzin mehr benötigt wird.
700 öffentliche Tankstellen – darunter über 60 Stationen im eigenen Tankstellennetz – versorgt die Westfalen AG mit Autogas.
Die Westfalen AG ist mit der Marke Westfalengas Marktführer für Autogas in Deutschland. Gemeinsam mit den Partnern Bagom und FAS plant und realisiert das Unternehmen öffentliche und betriebliche Autogas-Tankstellen. Derzeit versorgt die Westfalen AG 70 betriebliche und rund 700 öffentliche Tankstellen mit Autogas – darunter über 60 Stationen im eigenen Tankstellennetz. Langfristig beabsichtigen die Autogasspezialisten bis zu 1.000 Stationen zu versorgen. Anlagen, die rund um die Uhr geöffnet sind und bei denen die Autogas-Säule in den Säulenverbund unter dem Tankstellendach integriert ist, werden verstärkt in Betrieb genommen. So will die Westfalen AG Autogas als Antriebsenergie für alle Autofahrer positionieren. Bereits seit 2007 bietet Westfalengas eine jahreszeitlich optimierte Mischgas-Qualität nach DIN, die in den Sommermonaten den Kraftstoffverbrauch mindert, aber nicht mehr kostet.
Die Westfalen AG wurde 1923 in Münster gegründet. Die Familien-AG erzielte 2007 mit rund 1.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro. Mit der Marke Westfalengas gehört die Westfalen AG zu den führenden Flüssiggas-Versorgern in Deutschland. Über den motorischen Antrieb hinaus eignet sich Westfalengas für die Hauswärmeversorgung, zur Beheizung von Werkhallen und landwirtschaftlichen Gebäuden und für thermische Prozesse in Industrie und Gewerbe. Als innovativer, praxisorientierter Hersteller von technischen Gasen produziert und vertreibt die Westfalen AG in diesem zweiten Geschäftsbereich Gase und Gasgemische für Industrie und Handwerk, Labor und Medizin: unter anderem Wasserstoff, Helium und Acetylen, Schweiß- und Prüfgase sowie Kältemittel. Stickstoff, Sauerstoff und Argon werden in zwei der modernsten Luftzerlegungsanlagen Europas nahe Osnabrück und Ulm produziert. Mit dem dritten Geschäftsbereich Tankstellen verfügt die Westfalen AG mit 250 Stationen über das größte Netz konzernunabhängiger Markentankstellen in Deutschland – überwiegend in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.
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KÜS – diese drei Buchstaben stehen für Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e. V. Die KÜS, schon 1981 als eingetragener Verein gegründet, hat 1991 ihre Tätigkeit aufgenommen und ist seit 1993 in allen Bundesländern amtlich anerkannt und tätig. Über 1.000 Prüfingenieure arbeiten in über 10.000 Untersuchungsstellen in Autohäusern und Werkstätten und an über 300 KÜS-Prüfstellen. Haupt- und Abgasuntersuchungen, Änderungsabnahmen und Sicherheitsprüfungen an Nutzfahrzeugen und Bussen gehören zu den Aufgaben der Prüfingenieure im gesetzlich geregelten Bereich. Dazu gehören auch die Prüfungen von Gasanlagen in Fahrzeugen. Zusätzlich bieten die KÜS-Partner im Bereich der Sachverständigentätigkeit Schaden- und Wertgutachten, den KÜS-Plus Gebraucht-wagencheck, Gasprüfungen und die Betreuung der Betriebe durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit an.
Bundesweit arbeiten mehr als 1.000 Prüfingenieure im Namen der KÜS – mit Sympathie und Sachverstand.
Rund 9,3 % der in Deutschland durchgeführten amtlichen Fahrzeugprüfungen werden aktuell (2008) von der KÜS geleistet, Tendenz steigend. Damit dies hoch qualifiziert geschieht, ist die Kompetenz der KÜS durch die Akkreditierung der Deutsche Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH (DAP) nach DIN EN ISO 17020 bestätigt.
Die KÜS engagiert sich im Projekt CO2-100minus, weil sie an dem Informationstransfer in Sachen Autogas und der damit verbundenen Technologie interessiert ist. Außerdem soll der Ingenieursnachwuchs auf die KÜS aufmerksam werden.
Die KÜS – das ist Fahrzeugüberwachung mit Sympathie und Sachverstand!
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Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH ist ein deutsches Unternehmen, das mit 564 Mitarbeitern und 37 Auszubildenden (Stand: 31.12.2007) ausschließlich Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten entwickelt, herstellt und vertreibt. Mit einem kompletten Sortiment an Schmierstoffen für die unterschiedlichsten Bereiche gilt Fuchs mit einem Umsatz von ca. 400 Mio. € im Jahr 2007 als einer der Schmierstoff-Marktführer in Deutschland.
Als führender Schmierstoff-Partner der deutschen Automobilindustrie und als Weltmarktführer bei biologisch schnell abbaubaren Schmierstoffen hat Fuchs zum Beispiel schon in den 70er Jahren mit der Einführung biologisch schnell abbaubarer 2-Taktmotorenöle für Außenbordmotoren oder mit dem weltweit ersten biologisch schnell abbaubaren 4-Taktmotorenöl 1993 umweltfreundliche Mobilität im Fokus.
Schmierstoffe «made in Germany» – wie hier das synthetische Motoröl Titan GT1 – produziert Fuchs in Mannheim. Der zweite deutsche Standort ist Kiel.
Das Unternehmen – 1931 als Firma Rudolf Fuchs gegründet – hat seinen Sitz in Mannheim und ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Fuchs Petrolub AG. Die Firma hat zwei Werke: am Standort Mannheim werden Motoren- und Getriebeöle, Stoßdämpferöle, Hydrauliköle, Industrieschmierstoffe, Metallbearbeitungsflüssigkeiten, Reiniger und Korrosionsschutzmittel hergestellt. Am Standort Kiel werden mit 47 Mitarbeitern Schmierfette produziert.
Mit aktuell 3.787 Mitarbeitern (31.12.2007) in 54 operativen Gesellschaften ist die Fuchs Petrolub AG der weltgrößte unabhängige Schmierstoffanbieter. Fuchs hat einen weit über dem Branchendurchschnitt liegenden Spezialisierungsgrad und eine hohe Innovationsgeschwindigkeit. Die Sortimente umfassen weit über tausend Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten für alle Lebensbereiche und Industrien.
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Die Firma FAS, Flüssiggas-Anlagen GmbH aus Salzgitter, ist Hersteller von Flüssiggas-Zapfsäulen und kompletten Autogas-Tankstellen mit über 30-jähriger Erfahrung. Sie leistet seit vielen Jahren einen wesentlichen Umweltbeitrag mit der Fertigung dieser Betankungssysteme. Flüssiggas (international LPG) ist ein emissionsarmer und damit ein Umwelt entlastender Kraftstoff. Weltweit ist Flüssiggas als Pkw-Kraftstoff (meist AUTOGAS genannt) die am weitesten verbreitete Kraftstoff-Alternative.
Es liegt auf der Hand, dass die Firma FAS sich gern an dem Projekt CO2-100minus beteiligt, um mit Hilfe der Kraftstoff-Alternative Autogas dieses ehrgeizige Projekt erfolgreich voranzutreiben und die Forschung für weniger CO2-Emissionen zu unterstützen. Wird das Projekt ein Erfolg wird, wird sich auch die Anzahl der mit Flüssiggas betriebenen Kraftfahrzeuge stetig erhöhen und der Bedarf an Autogas-Tankstellen wächst.
Ob einsame Zapfsäule mit oberirdischem Tank am Rande eines Firmengeländes oder auch komplette Autogas-Tankstelle: FAS bietet stets eine Lösung an.
Das Autogas-Tankstellennetz ist in Deutschland im letzten Jahr bereits sehr viel dichter geworden mit nunmehr über 4.200 Autogas-Tankstellen dank der steuerlichen Begünstigungen von Autogas bis 2018. Für Tankstellenbetreiber, Kfz-Betriebe, Autohäuser und Umrüster ist hier eine zusätzliche Geschäftsmöglichkeit durch den Betrieb einer eigenen Autogastankstelle zu sehen, da in einigen Regionen noch kein Flächen deckendes Autogas-Tankstellennetz zur Verfügung steht.
Die Firma FAS erstellt zusammen mit einigen kompetenten Partnern Kompaktanlagen, getrennte Aufstellung, mit oberirdischen und unterirdischen Behältern, Aufbau der LPG-Zapfsäule integriert auf die vorhandene Mineralölinsel, sowie weitere Standort bezogene Varianten auch schlüsselfertig. Mit diesen Partnern erfüllen wir alle Montagen, Tiefbauarbeiten und Einbindungen in alle vorhandenen Kassensysteme «aus einer Hand». Diese Partnerschaft erfasst auch die umfassende Wartung, Notdienst, 24h-Service mit Hotline und After-Sales-Bereich.
Neben Zapfsäulen und kompletten Tankstellen für Autogas werden auch Anlagen zur Befüllung von Flottenfahrzeugen, Treibgas-Gabelstaplern, Go-Karts und Ballonflaschen gefertigt. Für die bau- und gewerberechtliche Erlaubnis für öffentliche oder innerbetriebliche Anlagen bietet FAS auch das Antragsverfahren an, welches die geforderte Ermittlung und Abschätzung des Gefahrenpotenzials einschließt.
Alle FAS-Betankungsanlagen sind nach neuesten technischen Vorschriften entwickelt und werden in Deutschland gefertigt.
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ThyssenKrupp System Engineering fasst die Kompetenzen der beiden weltweit aufgestellten Engineering-Spezialisten ThyssenKrupp Drauz Nothelfer und Thyssen¬Krupp Krause erfolgreich zusammen. Bietet Drauz Nothelfer alle wesentlichen Komponenten der Prozesskette Karosserie und Endmontage, so liefert Krause schlüsselfertige Montagesysteme für Aggregate einschließlich der dazugehörigen Prüf- und Testanlagen für die Automobil- und Zulieferindustrie. Ein umfassendes Serviceangebot rundet das Produktportfolio ab.
ThyssenKrupp System Engineering bietet die optimale Lösung für die Montage von Anbauteilen wie hier zum Beispiel Federbeinen in der Automobilfertigung.
Der Karosseriespezialist ThyssenKrupp Drauz Nothelfer bietet ein einmaliges Leistungsspektrum. Es umfasst die Prototypenfertigung, Planung, Konstruktion, Herstellung, Montage sowie Serviceleistungen. ThyssenKrupp Drauz Nothelfer erstellt komplette Betriebsmittellösungen wie Laserschweißanlagen, Umformtechnik, Rohbauanlagen und Montageanlagen bis hin zur Fertigung kompletter Karosserien.
Mit über 100 Jahren Erfahrung im Karosseriebau engagieren sich heute weltweit 2000 hoch qualifizierte Mitarbeiter dafür, Kundenwünsche sicher und zielgerichtet in die Tat umzusetzen. Kontinuierliche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gewährleisten eine kompetente Beratung und eine umfassende Leistungserbringung. Denn motivierte Mitarbeiter sind das größte Potenzial des Unternehmens. Innovationen entstehen in ihren Köpfen.
ThyssenKrupp Drauz Nothelfer bringt die wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit in Einklang. So unterstützt das Unternehmen – wie hier beim Projekt CO2-100minus – aktiv umweltbewusstes Handeln und eine nachhaltige Entwicklung Ressourcen sparender Produktionsweisen.
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Mit mehr als 4.000 Mitarbeitern in über 50 Niederlassungen und Standorten ist Ferchau Deutschlands Engineering-Dienstleister Nr. 1. Seit 1966 begleitet die Ferchau Engineering GmbH (Gummersbach) Unternehmen bei der Planung, Entwicklung, Konstruktion, Versuch und Durchführung von unterschiedlichen Engineering-Projekten. Hierbei werden die Mitarbeiter entweder in einem der eigenen Technischen Büros oder direkt beim Kunden vor Ort oder eingesetzt.
90 Prozent aller Engineering-Dienstleistungen finden heutzutage am Rechner statt. Anschließend werden Prototypen gebaut, die dann bei Ferchau natürlich sorgfältig mit den Vorgaben verglichen werden.
Die Ferchau-Niederlassung Saarbrücken wurde 1982 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 115 Mitarbeiter. Ingenieure, Techniker und technische Zeichner unterstützen die Kunden in allen Bereichen des Engineerings. Zu den Schwerpunkten zählen neben den klassischen Konstruktionsprojekten die Bereiche Automation, Hard- und Softwareplanung, Prozessoptimierung sowie Resident- und Industrial Engineering.
Im Juli 2008 hat die Ferchau-Niederlassung Saarbrücken einen Kooperationsvertrag zur Unterstützung des Projekts «CO2-100minus» geschlossen. «Das Heranführen des technischen Nachwuchses an neue Technologien wie Flüssiggas ist heute ebenso von enormer Bedeutung wie die Jugend für technische und betriebswirtschaftliche Studiengänge zu begeistern und potenziellen Nachwuchs für Hochschulen und Wirtschaft zu finden», betont Hans-Jürgen Palm, Leiter von Ferchau Saarbrücken, «als Engineering-Dienstleister sind uns diese Aspekte sehr wichtig.» Daneben würden durch die Teilnahme der Studierenden an dem Projekt Teamfähigkeit, Leistungsgedanke und Zielorientierung gefördert
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Der Name Fulda ist nicht nur synonym mit einer Stadt und einem Fluss in Deutschland. Gegründet im Jahr 1900, ist Fulda auch der deutsche Reifenhersteller, der Qualitätsprodukte produziert, die Sicherheit und dauerhafte Leistung sichern zu einem hervorragenden Preis bieten. Mit rund 10% Marktanteil ist Fulda heute eine der führenden Marken in Deutschland und bietet eine Bandbreite an Topqualität, zuverlässigen Produkten für Pkw, Transporter, Lkw und Agraranwendungen.
Fulda-Qualität ist das Resultat modernster Forschungs- und Entwicklungsverfahren mit dem Ziel, hochwertigste Hightech-Produkte insbesondere für den Heimatmarkt Deutschland zu schaffen. Und damit für einen der anspruchvollsten Märkte der Welt.
Von Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen bis zu alpinen Regionen mit harten winterlichen Bedingungen sind Fulda-Produkte seit jeher darauf ausgerichtet, auch unter anspruchsvollsten Bedingungen maximale Fahrsicherheit zu bieten.
Europaweite Endverbraucherstudien liefern jedes Jahr Informationen von mehr als 10.000 Konsumenten darüber, was diese von einem Reifen, den sie kaufen würden, erwarten. Für die Ingenieure von Fulda ist dieses Wissen die Antriebskraft hinter den Entwicklungsprogrammen für alle Fulda-Produkte.
Fortlaufende Forschungs- und Entwicklungsprogramme sichern, dass Fulda-Reifen auf Basis neuester Technologien und hochwertigster Materialien gefertigt werden. Regelmäßige Empfehlungen von unabhängigen Test-Institutionen belegen die hohe Qualität der Fulda-Produkte.
Fulda-Produkte werden in Einrichtungen hergestellt, welche mit dem ISO 14001 als Umweltstandard und Managementsystem zur Herstellung übereinstimmen. Interne oder externe Auditoren prüfen das Managementsystem für Umwelt der einzelnen Einrichtungen in regelmäßigen Intervallen.
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