Eines der Fahrzeuge des Projekts 'CO2-100minus', ein Hyundai i10.

NEUESTE MELDUNG: CO₂-Projekt in Warschau präsentiert

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Projekt CO₂-100minus und zu Autogas

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Versuchsfahrzeug emittiert nur 90,9 g CO₂ · 7. Juli 2010 · [DOC]
Autogas: Die einzig wirkliche Alternative · 7. Juli 2010 · [DOC]
Hochschul-Steuergerät spart CO₂ und Kraftstoff · 7. Juli 2010 · [DOC]
12:1 für weniger CO₂ · 7. Juli 2010 · [DOC]

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Einladung zur Pressekonferenz am 7. Juli 2010 · [PDF]
Antwortfax zur Einladung zur Pressekonferenz · [PDF]
Vollgas im Dienste der Wissenschaft · 15. Januar 2010 · [DOC]
REPORTAGE: Vollgas-Test für weniger Kohlendioxid-Ausstoß · 15. Januar 2010 · [DOC]
Vorstellung im September auf der IAA in Frankfurt · 24. August 2009 · [DOC]
Autogas: Es geht auch ganz ohne Benzin · 8. Dezember 2008 · [DOC]
Autogas: Monovalenter Antrieb verringert Emissionen weiter · 8. Dezember 2008 · [DOC]
Autogas-Absatz verfünffacht · 8. Dezember 2008 · [DOC]
Einladung zur Pressekonferenz am 8. Dezember 2008 · [PDF]
Antwortfax zur Einladung zur Pressekonferenz · [PDF]
Alle wollen Infos über Autogas · 29. Oktober 2008 · [DOC]
Schnelle CO₂-Einsparung möglich · 15. September 2008 · [DOC]
Sparzwerge gegen den Klimawandel · 15. September 2008 · [DOC]
100 Gramm CO₂ sind die Grenze · 30. August 2008 · [DOC]

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Pressefotos

Fotos der Abschlusspressekonferenz und Ergebnispräsentation haben wir auf einer eigenen Seite zusammengestellt.

[auch als JPG mit mehr als 3500 x 2100 Pixeln]

Haben den Peugeot 107 auf 90,9 Gramm CO₂ pro Kilometer gedrückt (v.r.): Prof. Dt. Harald Altjohann, Prof. Dr. Thomas Heinze, Volker Witte, Michael Döbert, Michael Fries und Wolfram Kirsch sowie zahlreiche weitere Mitarbeiter und Studenten von automotive powertrain. Foto: Projekt CO₂-100minus/Fontaine.

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Mit Unterstützung zahlreicher Projektpartner gelang es an der HTW Saarland, den CO₂-Ausstoß bei diesen Peugeot 107 auf 90,9 Gramm pro Kilometer zu reduzieren. Foto: Projekt CO₂-100minus/Fontaine.

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Der Vorstandsvorsitzende der Westfalen AG, Wolfgang Fritsch-Albert, sieht Autogas als den einzigen Alternativkraftstoff, mit dem sich aktuell und mit akzeptablen Kosten in großem Umfang CO₂ reduzieren lässt. Foto: Westfalen AG.

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Ein spannender Moment: Die neuen, speziell angefertigten Kolben werden in den Motorblock des Peugeot 107 eingesetzt. Foto: HTW Saarland.

[auch als PDF zum Selber-Rastern :-)]

Die höhere Klopffestigkeit und die größere Brenngeschwindigkeit von Autogas gegenüber Benzin ermöglicht es, den Zündzeitpunkt nach vorne zu verstellen. Graphik: HTW Saarland.

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Die Studenten Adrian Simon Losko (l.) und Alexander Staudt führen Messungen am HTW-Zündsteuergerät durch. Foto: Projekt CO₂-100minus

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Kleines Bauteil mit großer Wirkung für die Umwelt: Prof. Dr.-Ing. Thomas Heinze zeigt den Prototyp des Zusatzsteuergerätes, das er mit seinen Studenten speziell für den Autogas-Betrieb entwickelt hat. Foto: Projekt CO₂-100minus

Die zahlreichen Pressefotos zur Testfahrt auf dem Nürburgring stellen wir auf einer eigenen Seite zur Verfügung.

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Auf dem Laptop kann Martin Dillinger alle Daten des Peugeot 107 ablesen, die er für seine Versuchsreihe braucht. Foto: Alfred Fontaine

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Vollgestoppt mit Messgeräten sind die Versuchsfahrzeuge, wenn die Studenten in Saarbrücken und Umgebung ihre Messfahrten machen. Foto: Alfred Fontaine

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Mit einer selbst gebauten Schnittstelle kann Student Alexander Staudt für ihn wichtige Daten des Peugeot-Motors auslesen. Foto: Alfred Fontaine

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«Wie Sie sehen, sehen Sie nichts» - Prof. Altjohann (l.) zeit Vertretern des Projektpartners KÜS, wo beim Hyundai i10 zuvor der Benzintank montiert war. Foto: Alfred Fontaine

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Direkt auf dem Gelände der HTW kann Student Alexander Staudt die Versuchsfahrzeuge des Projektes CO₂-100minus mit Autogas betanken. Foto: Alfred Fontaine

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Direkt auf dem Gelände der HTW kann Student Alexander Staudt die Versuchsfahrzeuge des Projektes CO₂-100minus mit Autogas betanken. Foto: Alfred Fontaine

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Mit einem Laptop auf dem Schoß machen die Studenten der HTW Messfahrten für das Projekt CO₂-100minus. Foto: Alfred Fontaine

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Auch beim Projekt CO₂-100minus im Labor für Verbrennungskraftmaschinen ist für Student Martin Dillinger heute das Laptop unverzichtbar. Foto: Alfred Fontaine

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Marke Eigenbau ist der Fahrroboter auf dem Fahrersitz des Peugeot 107, bei dem Satelliten-Stellmotoren für den präzisen Tritt auf die Pedale sorgen. Damit sind exakt reproduzierbare Fahrzyklen möglich – Grundvoraussetzung, um die Fortschritte bei der CO₂-Minderung im Rahmen des Projektes CO₂-100minus zu ermitteln. Student Jan Thies (vorne) kümmert sich um den Fahrroboter und seine Programmierung, Dipl.-Ing. (FH) Michael Fries (hinten) als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Heinze betreut die Studenten und ihre Versuche. Foto: Alfred Fontaine

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Die Fahrzeuge des Projektes CO₂-100minus vor der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW). Foto: Oliver Kleinz

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Erste Ergebnispräsentation des Projekts: Pressekonferenz am 8. Dezember 2008 in der HTW. Foto: Oliver Kleinz

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Von links: Prof. Dr. Thomas Heinze, Astrid Klug, Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Dr. Christian Ege, Staatssekretär im saarländischen Wirtschaftsministerium und Prof. Dr. Harald Altjohann. Foto: Oliver Kleinz

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Die Fahrzeuglabor-Halle der HTW. Foto: Alfred Fontaine

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Studenten des Projektes CO₂-100minus mit dem ausgebauten Benzintank des Hyundai i10. Er soll durch einen Flüssiggas-Tank ersetzt werden. Foto: Alfred Fontaine

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Projektleiter Prof. Dr. Altjohann. Foto: Oliver Kleinz

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Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Foto: Oliver Kleinz

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Astrid Klug, Staatssekretärin im Bundesumweltministerium. Foto: Oliver Kleinz

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Dr. Christian Ege, Staatssekretär im saarländischen Wirtschaftsministerium. Foto: Oliver Kleinz

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Projektleiter Prof. Dr. Thomas Heinze. Foto: Oliver Kleinz

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Jürgen Erwert, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Westfalen AG. Foto: Oliver Kleinz

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Sind ständig für das Projekt CO₂-100minus unterwegs: Die HTW-Professoren Dr. Harald Altjohann (l.) und Dr. Thomas Heinze. Foto: HTW Saarland

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Die HTW-Studenten (v.l.) Jan Thies, Martin Dillinger und Jochen Diehl informierten die Besucher der Montgolfiade in Münster über das Projekt CO₂-100minus und allgemein über Autogas. Foto: Westfalen AG

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Um stets gleiche Bedingungen zu haben, verwenden die HTW-Professoren Dr. Thomas Heinze und Dr. Harald Altjohann einen Fahrroboter. Student Jan Thies installiert die dazu nötigen Aktuatoren im Innenraum des Fiat 500. Foto: HTW Saarbrücken

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Zwei große Gebläse erzeugen "Fahrtwind", damit es dem Fiat 500 auf dem Prüfstand nicht zu heiß wird. Aus den Temperaturmessungen an der vorderen linken Bremse lassen sich Leistungsdaten des Fahrzeugs errechnen. Foto: HTW Saarbrücken

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Ein ganzer Schrank voller Meßgeräte steht am Prüfstand der HTW Saarbrücken zur Verfügung. Hier wird gerade CO₂ durch den kleinen, weißen Schlauch gemessen. Der dicke, schwarze Schlauch sorgt dafür, dass sich die Abgase des Fiat nicht im Prüfraum verteilen. Foto: HTW Saarbrücken

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